Zyklusstörungen und PMS
Zyklusstörungen
Zu den Zyklusstörungen gehören u. a.:
- zu kurze Monatszyklen
- ausbleibende Periode
- unregelmäßige Monatszyklen
- zu starke Periode
- Schmierblutungen vor oder nach der Periode
Behandlung von Zyklusstörungen
Wenn es Ihnen wichtig ist Ihren natürlichen Zyklus zu unterstützen, haben Sie die Möglichkeit sich in meiner Praxis über natürliche Zyklus- und Hormonunterstützung zu informieren und sich naturheilkundlich, homöopathisch oder mit homöopathisch dosierten natürlichen Hormonen behandeln und stärken zu lassen. Außerdem biete ich eine Massagetechnik speziell für Frauen zur Harmonisierung von Zyklus- und Unterbauchbeschwerden an.
PMS (prämenstruelles Syndrom)
Das prämenstruelle Syndrom, PMS genannt, betrifft ca. 75% aller Frauen im gebärfähigen Alter, wobei 25% der Frauen sehr stark in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt sind.
Die Beschwerden hängen mit dem Auf und Ab der Hormone zusammen. Sie beginnen ein bis zwei Wochen vor der Periode und verstärken sich zunehmend. Mit dem Einsetzen der Blutung verschwinden die körperlichen und seelischen Beschwerden.
Über 50 Symptome werden zum PMS gezählt. Dazu gehören u. a.:
- Stimmungsschwankungen von depressiv bis aggressiv
- Unruhe, sich getrieben fühlen
- Körperliche und psychische Erschöpfung
- Selbstzweifel, Ängste
- Sexuelle Unlust
- Schlafstörungen
- Pickel, Heißhungerattacken, Gewichtszunahme
- schwere Beine, gespannte Brüste
- Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen
Behandlung von PMS
Je nach Ausprägung des Prämenstruellen Syndroms, gehören neben der Feststellung der Beschwerden, ggf. eine Speichel-Hormonanalyse und die Frage, ob z. B. ein Vitalstoffmangel, Ernährungsfehler, Stress oder ein Mangel an Serotonin (einem Gehirnbotenstoff, der entspannend wirkt), vorhanden sind. Hormonanregende Pflanzen, pflanzliche und natürliche Hormone, Homöopathie, Ernährungsoptimierung, Vitalstoffbehandlung und natürliche, entspannende Präparate gehören beim PMS-Syndrom zu meinem Behandlungsrepertoire.
Hinweis
Die Verfahren sind von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind. Naturheilkundliche und alternative Behandlungsverfahren, sowie Verfahren, die psychische Aspekte einer Erkrankung mit einbeziehen, können jedoch eine Behandlung unterstützen.